Jugendtheaterclub Stand Up!
Der Jugendtheaterclub Stand Up! besteht zur Zeit aus acht Jugendlichen, die sich immer montags in der Zeit von 16.30 bis 19.00 Uhr im Studio des Stadttheaters Herford zum gemeinsamen Theaterspielen treffen.
Das Thema:
Anfangs haben wir zu dem Thema "Eigenarten" gearbeitet. Es ging um Fragen wie "Was bedeutet Freiheit für mich?", "Wie soll ich sein? Was ist das Ideal?", "Was ist mir wirklich wichtig?" und die manchmal schwierige Balance zwischen Konventionen und Vorschriften auf der einen und dem Ausleben seiner eigenen Leidenschaften auf der anderen Seite.
Der geplante Ablauf:
Grundlagen des Theaterspiels, allgemeiner Einstieg, Gruppenfindung - bis zu den Herbstferien
Annäherung an ein Thema, auf der Suche nach einem Stück - bis zu den Weihnachtsferien
Inszenierung und Realisierung eines Theaterstücks - ab 2014
Das Stück
Die Sonne geht auf und wieder unter. Auf den Frühling folgt der Sommer, auf den Sonntag der Montag, auf das Leben der Tod. Und wem folgen wir? Und was liegt zwischen Geboren werden und sterben? Was macht eigentlich Sinn?
Eines Tages stellt Jamie sich und ihren Mitschülerinnen die Frage: „Was ist der Sinn des Lebens?". Alle weichen ihr aus, niemand möchte sich damit beschäftigen. Doch es bleibt nicht bei dieser einen Frage, weitere Fragen schließen sich an, und Jamie provoziert ihre Mitschülerinnen zu einer Auseinandersetzung mit ihnen.
Ist alles nur ein Spiel, das darauf hinausläuft, so zu tun als ob und genau darin der oder die Beste zu sein? Was könnten wir alles sein, wenn wir frei wären? Die Jugendlichen stellen sich und den Rollen, die sie spielen, Fragen nach Freiheit und dem Sinn des Lebens und begeben sich dabei auf eine Spurensuche nach Sinnfindung und -verlust, nach Freiheit, und nach dem, was im Leben wichtig ist.
Die Schauspielerinnen spielen dabei weniger eine Rolle, sondern verkörpern vielmehr einen Typus, der in nahezu jeder Schulklasse anzutreffen ist. Gleichzeitig stellen diese Typen unterschiedliche Arten der Auseinandersetzung mit den oben genannten Fragen dar.
Ausgehend vom Standpunkt, der Lebenssituation und dem Alter der Jugendlichen zeigen wir unsere Auseinandersetzung mit den gestellten Fragen. Dabei werden die Gedanken, Gefühle, Antworten und Fragen der Spielerinnen in Form einer performativen Collage umgesetzt, die auf autobiografischem Material aufbaut.
Anfangs haben wir zu dem Thema "Eigenarten" gearbeitet. Es ging um Fragen wie "Was bedeutet Freiheit für mich?", "Wie soll ich sein? Was ist das Ideal?", "Was ist mir wirklich wichtig?" und die manchmal schwierige Balance zwischen Konventionen und Vorschriften auf der einen und dem Ausleben seiner eigenen Leidenschaften auf der anderen Seite.
Der geplante Ablauf:
Grundlagen des Theaterspiels, allgemeiner Einstieg, Gruppenfindung - bis zu den Herbstferien
Annäherung an ein Thema, auf der Suche nach einem Stück - bis zu den Weihnachtsferien
Inszenierung und Realisierung eines Theaterstücks - ab 2014
Das Stück
Die Sonne geht auf und wieder unter. Auf den Frühling folgt der Sommer, auf den Sonntag der Montag, auf das Leben der Tod. Und wem folgen wir? Und was liegt zwischen Geboren werden und sterben? Was macht eigentlich Sinn?
Eines Tages stellt Jamie sich und ihren Mitschülerinnen die Frage: „Was ist der Sinn des Lebens?". Alle weichen ihr aus, niemand möchte sich damit beschäftigen. Doch es bleibt nicht bei dieser einen Frage, weitere Fragen schließen sich an, und Jamie provoziert ihre Mitschülerinnen zu einer Auseinandersetzung mit ihnen.
Ist alles nur ein Spiel, das darauf hinausläuft, so zu tun als ob und genau darin der oder die Beste zu sein? Was könnten wir alles sein, wenn wir frei wären? Die Jugendlichen stellen sich und den Rollen, die sie spielen, Fragen nach Freiheit und dem Sinn des Lebens und begeben sich dabei auf eine Spurensuche nach Sinnfindung und -verlust, nach Freiheit, und nach dem, was im Leben wichtig ist.
Die Schauspielerinnen spielen dabei weniger eine Rolle, sondern verkörpern vielmehr einen Typus, der in nahezu jeder Schulklasse anzutreffen ist. Gleichzeitig stellen diese Typen unterschiedliche Arten der Auseinandersetzung mit den oben genannten Fragen dar.
Ausgehend vom Standpunkt, der Lebenssituation und dem Alter der Jugendlichen zeigen wir unsere Auseinandersetzung mit den gestellten Fragen. Dabei werden die Gedanken, Gefühle, Antworten und Fragen der Spielerinnen in Form einer performativen Collage umgesetzt, die auf autobiografischem Material aufbaut.

Eine Szene aus dem letzten Theaterstück "La Dispute", das im Juni 2013 aufgeführt wurde.
von links: Antonia Hoffmann, Natalie Klostermeyer, Gesa Homann, Selina Demirtas, Justus Juhl, Tanja Begemann
Quelle: nw-news
von links: Antonia Hoffmann, Natalie Klostermeyer, Gesa Homann, Selina Demirtas, Justus Juhl, Tanja Begemann
Quelle: nw-news
Die Aufführungen finden am 04. und 05. Juni jeweils um 19.30 Uhr im Stadttheater Herford statt. Der Eintritt ist frei.